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jetzt beginnt Yoga

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„Verbindlichkeit schafft Verbundenheit“

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Liebe Menschen, 

 

Inspiriert durch einen Artikel in einer Zeitschrift haben wir uns Gedanken zu dem Ausspruch „Verbindlichkeit schafft Verbundenheit“ gemacht. Im Yoga sprechen wir oft von Einheit, Harmonie, Verbundenheit. Doch was braucht es, um zu dies zu erleben? Wir beobachten in den letzten Jahren sowohl im privaten Umfeld, als auch im Studio, dass der Mensch sich immer weniger festlegen möchte. Sei es bei Verabredungen, der Entscheidung einer Einladung zu folgen, sich für die eigene Yogapraxis oder ein Event zu entscheiden. Kennt ihr Sätze wie „lass uns später nochmal telefonieren“ oder „da muss ich später nochmal schauen“ ?

Es fällt uns Menschen scheinbar schwerer, verbindlich zu sein, uns festzulegen und dazu zu stehen. Bei der Fülle an Angeboten, denen wir täglich begegnen, stehen wir einer Komplexität an Entscheidungsmöglichkeiten gegenüber, die es sicherlich nicht leicht machen, aus der Fülle zu wählen. Rasch kann das Gefühl aufkommen, dass es sich lohnt abzuwarten, da es womöglich noch bessere Optionen gibt. Vielleicht begleitet vom Gedanken die „richtige“ Wahl zu treffen. Die Idee „falsch“ zu entscheiden, kann zur Enttäuschung führen. Davor wollen wir uns schützen.

Was macht Unverbindlichkeit mit uns? Unserer Ansicht nach macht es unruhig, es sorgt für Rastlosigkeit, bringt Ungewissheit, wenig Verbundenheit und nimmt uns Energie. Sowohl im Zusammenleben mit anderen, als auch in uns selbst. Wenn ich mich festlegen kann, werde ich verbindlich und Verbundenheit entstehen. Das kann den Kopf wieder freier machen, es schenkt mehr (Selbst)Vertrauen, ein Zugehörigkeitsgefühl.

Doch warum fällt es uns mitunter so schwer verbindlich zu sein? Womöglich ist die eigene „innere Stimme“, die es braucht um JA oder auch NEIN zu sagen, nicht deutlich zu hören. Das Vertrauen, dass die Entscheidung die ich treffe, die Richtige ist. Ohne Selbstzweifel. Hier kann die Praxis des Yoga uns schulen. 
Womöglich sagt diese Stimme aber auch „das fühlt sich gerade nicht richtig an“ zu der Verabredung zu der ich ja gesagt habe zu stehen. Auch das ist legitim. Hier gilt es über die Selbstreflexion zu verstehen, was da im Moment ist und dann im Austausch mitfühlend und gleichzeitig wahrhaftig und somit verbunden zu bleiben. 

Uns hat der Artikel inspiriert mal nach dem eigenen gelebten Angebot zu schauen und was es für uns bedeutet. Vielleicht inspiriert es dich auch. 

 

Kai & Afsane und das ganze Team OM
wünschen Euch frohe und entspannte Ostertage!

 

Namaste   ❤ 

 

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Du sicherst dir einen Platz auf der Matte, wenn du dich vorher online meldest.

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Du bist aber auch spontan immer herzlich willkommen.

Kai & Afsane und das Team OM freuen sich auf dich!

Namaste ❤ 

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